Schwarze Abendkleider von Diane von Fürstenberg





Der Aufstieg des Modehauses Diane von Fürstenberg begann bereits kurz nach seiner Eröffnung und dies nicht mit einer kompletten Kollektion, sondern einem einzigen Kleidungsstück.
Das war 1973, als die Firmengründerin das sogenannte Wickelkleid schuf und es auf Anhieb Laufsteg als auch alltagstauglich machte.

Der „Wrap Dress“ erwies sich als für die Damenmode derart revolutionär und gleichzeitig stilbildend, dass ein Exemplar dieses Kleidertyps sogar einen Ausstellungsplatz im Metropolitan Museum of Modern Art erhielt. Kreativität und Geschäftssinn, gesellschaftliche Souveränität und kosmopolitisches Auftreten lagen

Diane von Fürstenberg, die 1946 in Brüssel als Kind jüdischer Eltern geboren wurde, schon immer im Blut. Ihre Mutter war Griechin, ihr Vater Russe sie studierte in Madrid und Genf, heiratete in Frankreich den Deutschen Egon von Fürstenberg und lebte mit ihm fortan in New York. Ihre Scheidung schließlich diente Diane von Fürstenberg als Anlass für ihren Start ins Modebusiness.

Heute ist sie eine der erfolgreichsten Modeschöpferinnen der Welt, die unter anderem Sarah Jessica Parker in der Kultserie „Sex and the City“ mit ihren femininen Kleidern ausgestattet hat. Zu jener „SatC“ Garderobe gehörte übrigens auch eine schwarze, elegant atemberaubende fließende Abendrobe, welche eine glamouröse Verlängerung des berühmten „Wrap Dress“ mit dem sexy Wickeleffekt darstellt.